Scheitere an einem anderen Tag, Gruppenausstellung/ group show Kunstverein Tiergarten⎜Galerie Nord Ausstellungskonzeption/concept: Bruno Kuhlmann, Tom Früchtl, Veronika Witte 14.1. – 26.2. 2022, Eröffnung/opening Freitag/Friday, 14.1.2022, 19.00, Turmstr. 75, 10551 Berlin, Di-Sa/Tue-Sat. 12-19.00 http://website.kunstverein-tiergarten.de/ausstellungen/kommende-ausstellungen/#post-3622 dort zeige ich einen Ausschnitt aus I love FEMNINISM und ein oder zwei Arbeiten aus E-Werk I will show a part of I love FEMINISM and one or two pieces of E-Werk
kann sich alles aufgrund von Coronamaßnahmen ändern/ everything can be changed due to Corona measures
liebe Freund*innen, Kolleg*innen und Kunstinteressierte, herzliche Einladung zu meiner Einzelausstellung Kerstin Drechsel: NEEM.Die Ausstellung wurde von Volkstata kuratiert. Ich zeige meine dreidimensionale Arbeit NEEM von 2015/16in dem Surrounding einer tapetenartigen Wandarbeit von Günther-Jürgen Klein und Win Win Knowlton.Auch wenn viele von euch meine ausgestellte Arbeit kennen, freue ich mich über alle, die kommen. Ich werde zur Eröffnung da sein. beste Grüße, Kerstin Zwitschermaschine, Potsdamer Str. 161 in Berlin-Schöneberg (fast Ecke Goebenstraße).Die Eröffnung findet am Donnerstag, den 30.9. ab 19.00 statt. Es gibt viel Platz auf dem Gehweg vor der Zwitschermaschine.vom 1.-3. Oktober ist die Ausstellung jeweils von 14.00-18.00 geöffnet.Am Sonntag den 3.10. um 16.00 findet ein Künstlerinnengespräch statt.
dear friends, colleagues and interested,warm invitation to my solo-exhibition Kerstin Drechsel: NEEM. The exhibition is curated by Volkstata. I will show my three dimensional work NEEM from 2015/16 in the surrounding of a wallpaper-like work by Günther-Jürgen Klein und Win Knowlton.Even if many of you know my work NEEM, I am happy about everyone who comes. I´ll be there for the opening. All the best, Kerstin Zwitschermaschine, Potsdamer Str. 161 in Berlin-Schöneberg (nearby the corner to Goebenstraße).The opening will take place on Thursday, September 30th from 7 p.m.There is plenty of space on the sidewalk in front of the Zwitschermaschine.The exhibition is open from 2p.m. to 6p.m. from October 1st to 3rd.On Sunday October 3rd at 4 p.m. there will be an artist talk.
Ausschnitt aus Kerstin Drechsel: NEEM, diverse Materialien, 2015/16; cutout from NEEM, various materials, 2015/16
Gern können die Galerie auch telefonisch oder per E-Mail kontaktieren.
Abgrenzung ist gleichermaßen ein gesellschaftliches wie individuelles Phänomen. In ihrer Ausstellung Dritte Haut thematisiert Kerstin Drechsel beides auf feinsinnige Weise.
Die Grundkonstruktionen der Installation sind zeltartige, aus Stoff genähte Strukturen, die Drechsel auf drei Ebenen bearbeitet. Zum einen setzt sie partielle Einfärbungen, die – zwischen Batik und Sekretflecken – eine intime Körperlichkeit suggerieren. Gestempelte Satzfetzen und Wortaneinanderreihungen, in denen Possessiv- und Personalpronomen betont werden, spielen mit Gefühlen wie Innigkeit, Aggression oder Gruppenerfahrungen. Die dritte Ebende bilden vereinzelte, am Computer zerstörte oder montierte und auf Stoffe gedruckte Fotos. Abgerundet wird die Installation durch Stoffarbeiten und Aquarelle an den Wänden.
Im Ausstellungsraum wird eine raumgreifende, absurde wie provisorische Strukturlandschaft entstehen, in der zwischenmenschliche und gesellschaftliche Abgrenzungsgeflechte hinterfragt werden.
Kerstin Drechsel, o.T. aus: Dritte_Haut, 2020, Aquarell und Gouache auf Papier, 40 x 30 cm
Kerstin Drechsel, o.T. aus: Dritte_Haut, 2020, Aquarell und Gouache auf Papier, 32 x 24 cm
Kerstin Drechsel, o.T. aus: Dritte_Haut, 2020, Aquarell und Gouache auf Papier, 42 x 29,7 cm
D_H4, 2021 Baumwolle, besiebdruckt, Batikfarbe, Stempelfarbe, Spannkonstruktion aus Plastik, 190 x 92 x 110 cm
Herzliche Einladung zu zwei Ausstellungen, an denen ich beteiligt bin, die am Freitag, den 9.Oktober eröffneten, sowie der Wiedereröffnung einer Ausstellung, die aufgrund der Coronapräventionsmaßnahmen lange geschlossen war/cordial invite to two openings on Friday 9 th of October and a re-opening of a running exhibition
REMEMBER SEPTEMBER vom 10.10. – 21.11., kuratiert von Oliver Koerner von Gustorf und Frank Müller, in der Zwinger Galerie, Mansteinstraße 5, 10783 Berlin, Pressetext dt/engl. und Einladungskarte: siehe unten bzw. Anhang Eröffnung 9.10. von 15.00-20.00 Dort zeige ich eine Malerei von 2019 aus der Serie EXIT/ I´ll show a painting from 2019 from my EXIT series
LILA WUNDER 1920 Begegnungen und Verbindungen 2020 sichtbar werden – sichtbar bleiben vom 9.10. – 15.11.2020 , kuratiert von Mesaoo WredeOrt: Projektraum Kunst & Kultur Queeres Kulturhaus E2H, Potdamer Str 120, 1.OG (über Woolworth), 10785 BerlinFlyer: siehe Anhang Eröffnung 9.10. 19.00 – 22.00 Dort zeige ich eine kleine Auswahl aus “If you close the door” von 2008-12 und 2020/ I´ll show a small selection of “If you close the door“, 2008-12 and 2020
außerdem ist wieder eröffnet und läuft bis 13.12.2020: die Ausstellung: Mit Eigenem Blick, Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung, Kadettenweg 53, 12205 Berlin wegen begrenzter Besucher*innenzahlen wird um Anmeldung gebeten/ because of a limit of visitors please reserve your visit: https://www.achimfreyer.comDort zeige ich die Arbeit „Karneval der Kulturen“ von 2017 und eine Arbeit aus “E-Werk” von 2020/ I show the work „Karneval der Kulturen“ from 2017 and a piece of “E-Werk” from 2020
Einer der bekanntesten Totentänze entstand 1440 in Basel, zu einer Zeit, in der alle zehn bis zwanzig Jahre die Pest Europa heimsuchte und große Teile der Bevölkerung dahinraffte. Als “Memento Mori – Gedenke des Todes” waren die zum Teil monumentalen Wandbilder zur Mahnung gedacht, ein gottgefälliges Leben zu führen. Gerichtet war diese Mahnung an alle Menschen, unabhängig von Stand, Alter und Geschlecht. Mit dem Tod tanzen der Pabst, der Kaiser und die Kaiserin, der Herzog und die Herzogin, der Chorherr und die Äbtissin, der Jüngling und die Jungfrau, der Maler und (man staunt) die Malerin.
Dass ein gefährlicher Virus auch heute noch jeden und jede gleichermassen heimsuchen kann, den Premierminister, den Fußballfan und Partygänger mag stimmen, wäre da nicht das Instrument der Statistik, das uns lehrt: Von Gleichheit keine Spur. Und aus dem Nichts kommt das Unglück ebenso wenig: Fragen wir Affe, Schwein und Fledermaus.
Schon 1805 mußte der Basler Totentanz einer Straßenerweiterung weichen. Nur wenige Reste und Dokumentationen sind erhalten. Auf diese stiess Gerhard Faulhaber als er in den 60er Jahren in Basel lebte, um auf der Kunstgewerbeschule zu studieren. Das Thema hat ihn seither nicht losgelassen, was letztlich zu dieser Ausstellung führte. ————————————————————-
Es stellen aus: Barbara Breitenfellner (Preisträgerin), Kerstin Drechsel, Harriet Groß, Aneta Kajzer, Rona Kobel, Anna Lehmann-Brauns, Mara Loytved-Hardegg, Rebecca Raue, Fiene Scharp, Nanaé Suzuki. die Ausstellung haben wir Mitte März aufgebaut, ich freue mich, dass sie seit dem 12. Mai 2020 zugänglich ist.Die Laufzeit ist bis zum 28. Juni 2020 verlängert./we set up the exhibition in mid March, I´m happy that it has been accessible since May 12th, 2020.The term is extended until June 28th, 2020.
HAUS am KLEISTPARK Grunewaldstr. 6/710823 Berlin Di–So 11 bis 18 Uhr Eintritt frei U7 Kleistpark, Bus M 48, M 85, 106, 187, 204Kein barrierefreier Zugang herzliche Grüße mit einem Foto, das einen Teil meiner Arbeiten dort zeigt,die die meisten von euch allerdings schon kennen/best wishes + a photo showing part of my work in the exhibition,that most of you already know Kerstin
liebe Freund_innen, Kolleg_innen und Kunstinteressierte/ dear friends, colleagues and interested, heute wurde wegen der Coronaprevention die Ausstellung Weibliches Sehen? Queere Perspektiven im Erholungshaus von Bayer Kultur in Leverkusen, an der ich teilnehmen sollte, komplett abgesagt.
today the exhibition Weibliches Sehen? Queere Perspektiven, Erholungshaus Bayer Kultur, Leverkusen, in which one of my installations should have been shown, is cancelled completely because of the prevention against corona.
liebe Freund_innen, Kolleg_innen und Kunstinteressierte/ dear friends, colleagues and interested,
aufgrund der Vorsichtsmaßnahmen gegen eine rasante Ausbreitung des Coronavirus, wurden in Berlin alle städtischen und kommunalen Galerien bis zum 19.April geschlossen.d.h. die Ausstellung der Nominierten für den Marianne-Werefkin-Preis, an der ich teilnehme, Preisträgerin ist Barbara Breitenfellner, wir erstmal ausgesetzt. Die Eröffnung der Ausstellung Weibliches Sehen? Queere Perspektiven im Erholungshaus von Bayer Kultur in Leverkusen, an der ich teilnehmen werde, wurde auch abgesagt. Eine große Finissage ist für den 14. Juni geplant. Bislang heisst es, dass die Ausstellung aber trotzdem stattfinden und zugänglich sein soll. The exhibition of the shortlist of the Marianne-Werefkin-Preis –the winner is Barbara Breitenfellner– will not open for the public and will be closed till April, 19th. Because of a prevention against the quick spread of the corona virus the Berlin Senat has closed all culture institutions, including the kommunale Galerien.Furthermore the opening for the exhibition Weibliches Sehen? Queere Perspektiven, Erholungshaus Bayer Kultur, Leverkusen, is cancelled. Instead a big finissage is planned for June 14th 2020 .For the moment they think that the exhibition will be open during the opening hours, only dates with too much people will be cancelled…….. herzliche Grüße/ best regards, Kerstin